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Trockenansaaten und Bodenbearbeitung:

Die konventionelle Methode für befahrbare Flächen

Trockenansaaten und Bodenbearbeitung: Die konventionelle Methode für befahrbare Flächen

Die maschinelle Begrünung mittels konventioneller Ansaat (Normal- oder Trockenansaat) erfolgt im Gegensatz zur Nassansaat mit landwirtschaftlicher Großtechnik oder kleinerem Gerät auf gut zugänglichem, befahrbarem und daher relativ ebenem Gelände mit kulturfähigem Boden bis zu einer Neigung von ca. 1:3. Unsere professionelle Technik erlaubt Bodenlockerung, Einsaat und Rückverdichtung in nur einem Arbeitsgang.

Vor Durchführung der Trockenansaat sind ggf. eine Bestimmung des Boden-pH und die Analyse weiterer phytorelevanter Parameter zur Erarbeitung einer optimalen Saatgutmischung ratsam. Bodenanalysen erfordern die Kenntnis und Anwendung geeigneter Methoden (z.B. Extraktionsverfahren) sowie entsprechende Erfahrung bei der Interpretation bodenchemischer Kennwerte für das Pflanzenwachstum. Ergebnisse der wichtigsten Analyseparameter (Bodenreaktion, Makronährelemente) können wir unseren Kunden innerhalb von etwa 8 Tagen zur Verfügung stellen.

Einsatzgebiete der Trockenansaat mit ggf. erforderlicher Bodenbearbeitung (z. B. Fräse, Kreiselegge) sind u.a. Gewerbeobjekte, Logistikzentren, Flächenrecycling, landwirtschaftliche Rekultivierungsflächen, Truppenübungsplätze, Flughäfen, Kanalstraßen, Deponien, Deiche, Golfplätze und Parkanlagen.